Dynamic Learning ist ein Prinzip des NLP. Es ist der fortschrittlichste heute verfügbare didaktische Ansatz:
Nur durch das handlungs- und erfahrungsorientierte Lernen kann nachhaltig und tiefgreifend integriert werden.
Lernen durch Erfahren + Lernen durch Tun = Dynamic Learning
Diese Didaktik ist der fortschrittlichste, heute verfügbare Ansatz und hat viele Vorteile: Sie basiert auf jüngster Hirn- und Lernforschung. Sie ist offen und flexibel. Der Lernende ist vollkommen beteiligt und alle Lernstile sind angesprochen. Dynamic Learning belebt den Lernprozess, gibt die spielerische Lebensfreude zurück und garantiert Alltagstransfer.
Grundprinzipien des Dynamic Learning
Aktives Einbinden der Lernenden verbessert das Lernen. Lernen ist kein passives Speichern von Informationen, sondern das aktive Erarbeiten von Kompetenz. Teamarbeit unter Lernenden bedeutet eine enorme Verbesserung für das Lernen. Lernveranstaltungen mit vielen Aktivitäten bringen meistens höheren Lernerfolg als Lernveranstaltungen mit vielen passiven Zuhörern.
Da im NLP nicht nur mit dem bewussten Wachverstand gearbeitet wird, sondern auch sehr intensiv mit dem anderen Bewusstsein, dem Alphazustand, der Intuition, kann mit NLP auch sehr viel mehr erreicht werden, als mit herkömmlichen Methoden.
Aus dem NLP hervorgegangene Methoden und Interventionstechniken finden Anwendung in vielen Bereichen zwischenmenschlicher Kommunikation wie Organisation und Unternehmen (HR-Bereiche, Management und Verwaltung), Erziehung (Schule, Ausbildung) und Psychologie (Psychotherapie, Psychosomatik), Mentaltraining, alternative Heilungsmethoden, Coaching und Beratung u.v.m.
Bewusste + unbewusste Ebene = Dynamic Learning
Modell der vier Lernstadien
Das Modell der Lernstadien stammt ursprünglich von Albert Bandura und beschreibt einen Prozess in 4 Stufen der bei gewohnheitsmässigen Fertigkeiten und Eigenschaften abläuft.
(Quelle: www.nlp.ch NLP Akademie Schweiz)